Oscar Wilde hatte
vermutlich recht, wenn er sagt: "Eine gut gebundene Krawatte ist der
erste wichtige Schritt im Leben."
Ein Mann sieht im edlen Vollzwirnhemd mit einer dezenten Seidenkrawatte
immer gut aus. Physiker in Cambridge haben zwar unlängst herausgefunden,
dass eine Krawatte auf 85 Arten gebunden werden kann. Aber für
gewöhnlich kommt man - ob das Hemd nun einen Kent- oder Hai-Kragen hat -
mit drei Klassikern weiter: dem Windsor-, dem Manhattan- und dem
doppelten Windsor-Knoten. Wichtig zu wissen: Der Schlips muss immer ein
wenig dunkler als die Hemden sein. Beim Hemd sollte nicht mehr als ein
Finger zwischen Kragen und Hals passen. Je größer die Öffnung des
Hemdkragens, desto größer muss auch der Knoten der Krawatte sein. Der
Knoten sitzt richtig, wenn er den Kragensteg komplett abdeckt. Die
Krawattenspitze schließt mit dem Hosenbund. Vermeiden Sie übertrieben
"lustige" Motive auf Krawatten! Die kommen nur im Karneval gut. Und:
Tragen Sie jetzt gestreifte Hemden, ob nun mit der ohne Krawatte!
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